Zum Inhalt springen
Startseite » Blog » Zielgruppenansprache: 3 Fehler

Zielgruppenansprache: 3 Fehler

Zielgruppenansprache: Begehen Sie diese Fehler noch?

1. Sie fragen sich, weshalb Sie nicht Ihre Wunschkunden akquirieren?

Ihre Wunschkunden kommen nicht etwa zu Ihnen, weil Sie Ihre Augen schließen und es sich ganz fest wünschen. Sie kommen zu Ihnen, wenn Sie sich angesprochen fühlen. Doch ohne eine passende Zielgruppenansprache warten Sie vergeblichst.

Wie wichtig ist der richtige Text für die attraktive Zielgruppenansprache

Bevor Sie ein persönliches Gespräch mit Ihrem Kunden vereinbaren können, ergeben sich vielzellige Möglichkeiten diesen zu verlieren. Mit dem richtigen Text und einer Zielgruppenansprache jedoch können Sie ihn fangen. Bilden Sie die süß-klebrige Fruchtfliegenfalle.

Bauen Sie sich ein strukturiertes Kommunikationskonzept

Ihre Website steht als elementaren Faktor in der Mitte Ihrer Online-Außenwirkung. Alle weiteren Portale sollten einen Bruchteil an Informationen wiedergeben, welcher ausreichend für die Zielgruppenansprache ist. Darüber hinaus soll ein Verweis auf die Website erfolgen, auf der der Kunde mehr erfahren kann.
Wo kann der Kunde lesen, ob Sie ihm weiterhelfen können und wo sollte die Zielgruppenansprache stattfinden?

Zielgruppenansprache und wecken des Bewusstseins

Ausschließlich einem Bruchteil Ihrer Zielgruppe ist bereits bewusst, dass sie ein Problem haben. Vor dem Eintritt der Bewusstseinsphase können Sie die Person jedoch ebenfalls fangen – indem Sie mit dem Einsatz der richtigen Worte spielerisch umgehen.

2. Die Zielgruppe denkt auf Grundlage der gewählten Zielgruppenansprache fälschlicherweise, Ihr Produkt sei nicht für sie geeignet

Schlimmer, als keine Zielgruppenansprache anzuwenden ist, augenscheinlich die falsche Zielgruppe anzuwenden.
Viele meiner Kunde akquirieren ihre Kunden über ihre Social-Media-Präsenz. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, verschaffen Sie sich ruhigen Gewissens eine Plattform, über der Sie sich Ihren Kunden näher bringen können. Gehen Sie jedoch sorgsam mit Emojis um. Sie sagen so viel mehr als Worte.

Zuletzt kam ein Kunde auf mich zu und fragte nach meinem Angebot. Ich studierte seine Online-Präsenz und seine Art der Kommunikation ließ mich anmaßen, er würde Frauen mit seinem Coaching ansprechen wollen. Seine gewählten Emojis waren ein Herz, ein Salatteller und eine Frau in einer Yoga-Position. Alles in allem richtete er sein Angebot an das weibliche Kapital.

Dann nahm das Gespräch eine Kehrtwende ein als er mir mitteilte, er möchte Führungskräfte ansprechen. Nicht verwunderlich war, dass diese bislang nicht auf ihn zu gekommen sind und sein Angebot wahrgenommen haben.

3. Sie stellen das Produkt und Ihr Konzept in den Vordergrund

Es steht außer Frage, dass Sie wissen wie toll Ihr Produkt ist und Sie es in die Welt hinaus brüllen wollen, um so vielen Menschen wie möglich zu helfen. Der Kunde interessiert sich allerdings nicht für das Produkt, viel mehr interessiert ihn das Endergebnis, welches es zu erreichen gilt.

Sie jedoch lassen ihn im Unklaren, ob ihr Produkt diesen Zweck bedient.

Ich schreibe emotionale Texte für Selbstständige und Coaches und kann Ihnen dabei helfen die richtige Zielgruppenansprache zu wählen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert